'Love is hard work. And hard work sometimes hurts.' (eingeladen: al)

Ayana

Die Fähe rang schwer damit, ihre freiwillige Aufgabe als Welpenbetreuerin an den Nagel zu hängen und ihn einer jüngeren Fähe abzugeben. Dem männlichen Welpenaufpasser schien es ja ganz gut zu gehen. Sie schnaubte kurz und vertrieb die Gedanken an Rayan, der wie immer an ihrer Fersen klebte. Er war wunderschön, hatte Charakter und half Ayana, wenn sie wie schon so oft wegen der kleinen dummen Dinger auf Fremde stieß. Diesmal folgte sie Innozenz. Einem eigentlich erwachsenen Rüden, der sich trotzdem hinund wieder einfach wie ein kleiner Welpe benahm. Vielleicht hing das mit seinem Namen zusammen? Ayana wich einem tief hängenden Ast aus. Bei ihrem Tempo könnte eine Kollision fatale Folgen haben. Ungerührt lief sie weiter und musste den wunderschönen Sonnenschein außer Acht lassen. Balan hatte diesen Sommer mit außergewöhlicher Hitze gesegnet, normale Wölfe würden faul vor der Rudelhöle liegen und sich die Sonne auf den Pelz bernnen lassen. Aber Innozenz musste wie üblich aus der Reihe tanzen! Er war wie sein Vater! In Gedanken beschimpfte Ayana den jungen Rüden weiter, während sie seine Spur verfolgte. Mittlerweile nahm sie bereits das Rauschen des großen Flusses wahr. Hier ganz in der Nähe war der wasserfall, der das Ende des Reviers markierte. "Innozenz!" rief Ayana aufgebracht.

Innozenz

Der Rüde hörte seinen namen. Ayanas Stimme war unverkennbar, rau, laut und herrisch! Ja, sie hatte Erfahrung. Aber sie war nett, wenn man keine Schwierigkeiten machte. Der Rüde blickte während dem Laufen über die Schulter, er sah nirgends das braune Fell der Fähe. Und auch nicht das grau-weiße ihres Angehimmelten. Das ganze Rudel wusste, dass ayana Rayan verfallen war, nur er ignorierte es. Die Ärmste war wohl dazu verdammt von ihrem Liebsten ignoriert zu werden. Innozenz' Pfoten flogen weiter durch den Dunst, der sich wegen des Wasserfalls über den Boden gelegt hatte. Hier war wohl weit genug. Er beschloss, dass Ayana ihn nun einholen durfte und blieb stehen. Er sah über das tobende Gewässer. Auf der anderen Seite schlich Nebel durch die Skelette der Bäume. Das war der Wald der verlorenen Seelen. Ein unheimlicher Ort, nicht viele waren jemals dort gewesen und auch zurückgekommen! Es gab Gerüchte darüber, dass Luna auf dieser Seite des Flusses hauste, doch es waren eben nur Gerüchte. Innozenz sah, wie Ayana schimpfend auftauchte. Er Grinste nur. Langsam, sodass sie nicht gleich wieder den Faden verlor setzte er Pfote vor Pfote und überquerte endgültig die Reviergrenze. "Du weßt, dass wir in unserem Revier bleiben sollen?" hörte er Ayana fragen. Innozenz nickte. Wo ihr Begleiter wohl steckte? Eigentlich wollte er es nicht wissen, Rayan war stärker und auch aufbrausender als die Fähe, aber ein netter Zeitgenosse. Einer der wenigen Alten, die nicht ständig über alte Zeiten sprach. Das Revier der Silver ArcticRains war groß. Wirklich groß, Khaled erzzählte oft, dass das Rudel vor einiger Zeit mehr als 50 Wölfe gezählt hatte! Jetzt war es auf die Hälfte geschrumpft. Innozenz fragte sich, wieso, während er langsam durch Gebüsch trabte, dass hier an der feuchten Luft neben dem sprüenden Wasserfall gut gedieh.

Kiana
Kiana liebte es ander zu ärgern, zumindest ein bisscchen zu necken, denn ärgern würde sie keinen. Und im Gegensatz zu ihrem bruder wusste sie auch wann es genug war. Außerdem war sie sehr frech und dazu noch neugierig, eine sehr lebhafte Fähe, die niemals still sitzen konnte.
Ihre Aufgabe heute war es die Grenzen zu einem anderen ihr noch unbekanntem Rudel zu patroulieren sie war allein, deshalb fragte sie sich immer wieder ob das vllt eine Aufgabe war und sie dabei beobachtet wurde oder ob ssie das ihr schon zumuetetn, was sie aber eher nicht vermutete, aber vllt war ihr begleiter ja irgendwie verschwunden.
Das alles vergas Kiana als sie fremde Gerüche wahr nahm, fremde wölfe in meinem Revier! Kiana war vorsichtig ob sie wohl verstärkung holen sollte? nein das wollte sie allein regeln. Sie trabte los, immer ihrer Nase nach, über den laubigen Boden, an den kleinen Blumen auf er Wiese und dann auf einmal kam sie an ein Fluss. Ihr war nicht bewusst dass sich ein so schöner Fluss ein weg durch ihr Revier bahnte, umso erfreulicher, dachte sie. dann blieb sie abruupt stehen, ie gerüche die sie grade eben nich gerochen hatte waren jetz ganz nahr, sie konnte sie stärker riechen, ihr wurde unheimlich. Kiana rannte so schnell sie konnte hinter den nächsten Busch der ihr genug Tanung gab. Von hier aus konnte sie alles genau beobachten aber keiner sie.

Ayana

"Innozenz, du solltest wenigstens auf die Anweisungen der Silberwölfe hören!" Ein dunkles Knurren bahnte sich den Weg aus ihrer Kehle, nur um von dem jungen Rüden gehört zu werden. "So lange sie nicht wissen, was das Rudel so verkleinert hat... sollen wir innerhalb der Grenzen bleiben!" Ayana spürte eine etwas unkontrollierte Wut in sich aufsteigen, als Innozenz sie gelasen nachäffte. Sie hasste diese Hilflosigkeit. Mehr noch als die feinen Wassertropfen, die aus der Schlucht aufstiegen und ihr hier oben das Leben schwer machten. Sie trat an den Rand des ausgewaschenen Flussbettes und sah hinab. Wenn Innozenz jetzt einen seiner Späße machen würde und sie vvon hinten stieß würde sie fallen, bis sich irgendwo da unten eine Möglichkeit fand, die ihren Körper zerschellen lies. Dann würde der Fluss sie mit all seiner Kraft mit sich reißen und nie wieder würde sie zu ihrem Rudel zurückkehren können. Sie musste an rayan denken, wie er sie so kalt ansah. Einen Moment spielte die Fähe sogar mit dem Gedanken, einfach so hinunterzuspringen. Es würde aussehen wie ein Unfall. Jedoch war sie erfahren, keiner würde Innozenz glauben, wenn er sagt, dass Ayana hier hinunter gefallen war. Sie würden sich Sorgen machen und womöglich noch mehr Wölfe auf ontrollgänge schicken, als sie es ohnehin schon taten. Ja, die Silberwölfe waren behunruhigt. Ayana hob den Kopf und sah gegen die Sonne, die den Zenit durchschritten hatte. Es würde bal Abend werden. Ayana verwarf den gedanken daran, hinunterzuspringen. Stattdessen dankte sie Balan, dem Gott der Sonne für einen kleinen Moment, dass er ihr diesen Sinneswandel geschickt hatte. Vor allem aber, weil Ayana in diesem Moment Rayan aus dem Büschen treten sah. Sofort war da wieder dieser Glanz in ihren Augen.

Rayan

er hatte Ayana und innozenz mit gemächlichem Tempo verfolgt. Es war immer wieder das selbe, der Welpe floh, Ayana usste ihm hinter her. Rayan hatte nichts dagegen, er konnte nur immer wieder betonen, dass so sowohl der Welpe als auch Ayana schlank blieben.... auch wenn Innozenz kein Welpe mehr war und Ayana so schon wunderschön. Aber er konnte sich nicht dazu durchhringen, ihr das zu sagen. Er stand ein paar Sekunden still da, beobachtete die Fähe von hinten, wie sie da am grünen Abgruind stand und von glitzernden Wasserperlen umtanzt wurde. Er vergaß sogar, was er sagen wollte, über den fremden Geruch hier. Er konnte nichtstun, doch dann gelang es ihm, sich endlich zu lösen. Wie unbeabsichtigt machte sich der Rüde bemerkbar, indem er auf ein sprödes Blatt trat. Ayana drehte sich auch prompt um und sah ihn mit ihren dunklen Augen glücklich an. "Ayana, ich glaube hier ist wer, du solltest Innozenz nicht einfach so herumspatzieren lassen." Rayan musste zugeben, er hatte unbeabsichtigt hart geklungen. Sie schien ein wenig geknickt und machte sich auf den Weg zu Innozenz, der mit großer Freunde Moosbüschel von der Felskante riss. Einen Moment länger als sonst sah Rayan der dunkelbraunen Fähe hinterher. Ob sie ihn denn überhaupt wollte? Immerhin gehörte Ayana zur Blutlinie und war damit sozusagen Adellig. Rayan verlor sich weiter in seinen gedanken, ährend er Ayana und Innozenz zusah.

Innozenz

Er lies von dem feindlichen Moos auf der Felskante ab, als Ayana zu ihm kam. Seine Weglaufphase war nun vorbei und er sah die Fähe interessiert an. Währenddessen kam er etwas weiter von dem Abgrund weg, um nicht hineinzufallen. Er würde im Rudel noch gebraucht werden, das wusste er! "Die Silberwölfe übertreiben." Sagte er noch abfällig, doch Ayana reagierte gar nicht mehr darauf. "Rayan sagt, hier ist irgendwer. Du solltest vorsichtiger sein, wir sind hier nicht mehr in unserem revier." Ayanas Stimme war leise, aber in ihr lag Überzeugungskraft. Innozenz wendete trotzdem beleidigt den Kopf ab. "Du würdest Rayan doch sogar glauben, wenn er sagen würde, aus der Schlucht kommen Flöhe hoch, um und zu attackieren!" Innozenz war zufrieden. Ayana hate betroffen, aber gleichzeitig so elegant den Kopf hängen lassen, dass Innozenz für einen Momnt begriff, was noch mit dem braunen Fell vererbt wurde, allerdings trugen es meistens die Rüden, Ayana war also noch seltener als die Rüden der Blutlinie. Rayan, ein stückchen weiter hinten hatte die Ohren gespitzt, selbstvertändlich hörte er jedes Wort, was Ayana und Innozenz hier wechselten, offenbar schien sich bei ihm langsam der Nebel im Kopf zu lichten. Hier allerdings, außerhalb Rayans Kopf wurde es zunehmend feuchter, wenn die Nacht kam kroch der Nebel vom Wald der verlorenen Seelen über den Fluss die Klippe hinauf, manchmal bis zur Höhle der Arctic SilverRains. "Innozenz, halte deine Zunge im Zaum." Ayana sah ihn bedrohlich an. Ihre Nase war vielleicht nicht die beste des Rudels, doch sie war eine begabte Kämpferin, was die Muskeln unter dem glänzenden Fell nur noch mehr betonten. Der Angesprochene wich einen Schritt zurück, trat auf einen Ast, allerdings war es so feucht, dass er kaum knackte. Aber Rayan hatte Recht. das wusste auch der junge Rüde, hier war jemand unterwegs. Jemand aus einem fremden Rudel. Hier war der Geruch des anderen Rudels so allgegenwärtig, dass der Geruch der fremden Fähe kaum auffiel, doch er war da, so wie der Windhauch, der die obersten Blätter eines Baumes erzittern lies. Innozenz drehte sich von Ayana und ihrem verachtenden Blick weg, sah sich suchend um und rief dann laut "Hallo?" Mehrmals hallte noch ein leises Echo nach, vom Wasserfall aber deutlich übertönt.

Kiana
Sie belauschte die drei Wölfe schon die ganze Zeit. Dieser Rüde war ihr aufgefallen, ein wirklich dickköpfiger Rüe, soviel wusste sie schon jetz. In dem gelände hier kannte sie sich nicht aus, deshalb passierte ihr es hin und wieer dass sie auf Äste trat, die dann laut kanckten. Sie lauschte dann immer aber anscheinend wollte keiner der fremden Wölfe kommen. Als Kiana weiter lief, immer in die Richtung lauschent aus der die dre kamen, trat sie auf ein Ast, der fast nicht zu sehen war, und dennoch war dieser Knacks der lauteste von allen, jetz hatten sie die anderen Wölfe mit sicherheit gehört. Kiana fin an zu fluchen " mist so ein dummes ding !". Kurz nach dem sie auf diesen Ast getreten war hörte sie auch schon diese Stimme und als sie aufsah sah sie den Rüden, ungewollt sah sie den Rüde über längere Zeit an, um genau zu sein sie starrte ihn schon regelrecht an. Kiana konnte ihr Blick nicht mehr abwenden, und so verlies sie ihre Deckung. Als sie jedoch wieder auf ein Ast trat, schreckte sie zurück, was hatte sie bloß vor ? und warum war sie hiner ihrem schützendenm Nusch hervor gekommen ?
Egal. Jetz konnte sie nicht mehr wegrennen. Kiana lief gerae wegs auf die fremden wölfe zu die auf dem revier des Nachtwindrudels waren. SIe musterte die drei genau, dann hob sie an " Hallo , ich bin Kiana & ihr ?" sie versuchte mit fester Stimme zu sprechen, ob ihr as gelang wusste sie nicht genau.

Rayan

"Ayana, ich..." Er seufzte. Ayana hatte sich zu ihm umgedreht, weg von Innozenz, sie kam wieder auf ihn zu. Er ertrug ihren Blick nicht länger. Er war löchernd, bohrte sich nahezu in ihn hinein, in seine Brust, dort wo sein Herz lag. "K-kann ich dich kurz sprechen? kommst du mit?" Der Rüde war erleichtert, als Ayana nickte. Er setzte sich in Bewegung, wieder in Richtung wald. Innozenz war nun wirklich kein Welpe mehr. Als es knackte drehte er sich ein letztes Mal zu ihm um, jedoch konnte er nichts auffälliges entdecken und setzte seinen Weg neben Ayana fort. Innozenz würde klar kommen, das wusste er intuitiv.

Innozenz

Er sah Ayana und Rayan zu, wie sie die Klippe verliesen. er war nass geworden, von dem sprühenden wasser und ging auch wueder ein Stück von dem gähnenden Abgrund weg. Endlich hatte Rayan sich entschlossen. Lächelnd sah er ihnen hinterher.
Das Knacken eines trokenen Astes erregte seine Aufmerjksamkeit erneut. Da war jemand. Es dauerte auch nicht lange, da trat eine Fähe aus dem gebüsch, sie war eigentlich recht hübsch, nicht zu verachten. Sie war von einem fremden Rudel, das verriet ihr Geruch. Als sie sich vorstellte musterte Innozenz sie noch ein letztes Mal. "mein Name ist Innozenz. Die beiden, die gerade gegangen sind waren Ayana und Rayan. Was suchst du hier?" Innozenz wusste, dass das die Grenze zu einem fremden Rudel war, doch konnte er nicht beurteilen, ob die Fähe von diesem kam. Die Grenze hier schien selten patrrouliert und so war der Geruch des fremden Rudels nicht mehr allzufrisch. Obwohl Innozenz das nicht verstehen konnte, immerhin war das ein wunderschöner ort!

Kiana
Sie schaute den Rüde an. " ehm naja eigentlich sollte ich die Grenzen unseres Reviers pattroulieren" sie machte eine kurze Pause. " und dann hab ich nciht drauf geachtet und bin immer weiter gelaufen, bis ich hier her kam. Den Geruch unseres Rudel kan ich noch riechen wenn auch nur ganz schwach" Sie guckte sich um, der Platz wurde nie erwähnt. Wusste das Rudel überhaupt über den Platz bescheid? Das musste so sein, denn sonst wären da ja nicht die Gerüched es eigenen Rudels. " mir wurde nie erzählt dass das hier noch zu unserem Revier gehört, bei meiner Ausbildung wurde auch diesee Grenze hier nicht erwähnt."
Sie schaute sich den Ort nochmal genauer an, es war ein kleines Paradies. So schön. Kianas Blick blieb an einer Höhle hängen, sie fragte sich ob das von Bedeutung war. Kiana kannte nur eine Höhle , und das war die Höhle ihres Rudels, und ein paar andere kleinere Höhlen, in denen sie als welpen immer gespielt hatten. Aber diese hier war größer um genau zu sein so groß wie ...so groß wie... ihr fiel es nicht ein, der Vergleich. Sie schaute weiter bis ihr Blick wieder bei Innonenz ankam. " ich wunder mich was das da drüben für eine Höhle ist !" Kiana erhob sich und steuerte schon die Richtung zu der Höhle ein

Innozenz

"Du kennst diese Klippe nicht, obwohl sie zum Revier deines Rudels gehört`" Innozenz war misstrauisch und das war nicht zu überhören. Wollte die Fähe ihm einen Streich spielen? Ihn umbringen? Oder womöglich um ihren zehen wickeln? Mit gerunzelter Stirn schlich der Rüde ihr hinterher. Irgendwie war sie schon... nett. Auf der anderen Seite wirkte sie so naiv wie ein Marienkäfer! In der Höhle musste es feucht und rutschig sein, immerhin lag sie in der Nähe eines gigantischen Wasserfalls. Es war sicherlich bewachsen, aber es hing ein Geruch in der Luft, der.... verriet, dass hier großes Geschehen war. Innozenz musste zugeben, auch sein Rudel befand sich hier selten. Ayana und Rayan waren nur wegen ihm hier gewesen und er war einfach seiner Nase gefolgt. Innozenz holte Kiana ein.

Kiana
Sie schaute über die Schulter zu Innonenz " ich denke keiner aus meinem Rudel wusste hier von, denn sonst wären wir hier öfter an diesem wunderschönen Ort"
Als Innonenz sie eingeholt hatte beschleunigte sie ihr Tempo " was meinst du was da drin auf uns wartet" sie blib stehen und waretete . " hoffentlich ein kleines abentheuer!" Sie schaute den Rüden an.

Innozenz

Er verschluckte sich beinahe an der feuchten Luft. Nein, er war so ganz und gar nicht der Typ für Abenteuer. Lieber lag er ganz ruhig in bekantem Revier und lies die anderen Wölfe ihre Rangkämpfe ausfechten. "Ein Abenteuer?" Er klang geschockt, seine Stimme war etwas angeschlagen, schon beinahe eine Oktave höher. Sein Fell stellte sich auf, aber er wollte nich unbedingt voreiner fremden Fähe blöße zeigen...

Kiana
Als sie vor der Höhle stand, blieb ihr das Maul offen stehen, Sie ist schön , und an den Wänden wächst Moos, wie bequem es hier doch sein muss ! dachte sie. Dann schaute sie Innonenz an " ja ein Abenteuer, aber ich glaube das hier wird keins, das macht dir doch nichts oder ?" sie schaute ihn noch kurz an, und machte vorsichtig ein paar schritte rein. Der Boden der Höhle war ebenfalls mit Moos bewachsen, und wenn man ruhig war konnte man den Wasserfall hören. In dieser Höhle war es auch irgendwie heller, was Kiana besser gefiel.

Innozenz

"oooooooh." stöhnte er immer wieder, als er hinter Kiana die Höhle betrat. Ihm war nicht wohl bei der Sache. "Nein, das macht mir nichts." antwortete der Rüde. Unter seinem Fell war er bleich wie ein Gespenst. Seine rasenden gedanken üertönten den Wasserfall von draußen um ein vielfaches.

Kiana
Sie konnte nur ber diese unkontrollierten Laute von Innonenz lachen. So ziemlich am ende der Höhle setze sie sich hin. " hier ist es wunderschön!" sie schaute sich um, und als sie Innonenz sah musste sie erneut lachen " finest du nicht ?"

Innozenz

Er weigerte sich, tiefer in die Höhle hinein zu gehen. "nein." murmelte er. Es war düster, kalt und feucht hier drinnen. Innozenz tat schon recht damit, sich in den lichten wäldern der Droping Tears aufzuhalten. "was, wenn die Höhle jemandem Gehört?" versuchte er Kiana wieder herauszulocken. Er trat unruhig von einer Pfote auf die andere. Er wollte hier nicht sein!

Kiana
Sie schaute zu Innonenz, " was denn mit dir los , so nervös?" sie schaute ihn auffordern an. Hatte Innonenz etwas Angst sich hier her zu bewegen? nein das konnte sich Kiana nicht vorstellen. " ach komm schon diese Höhle gehört schon keinem, und wenn dann wird es halt etwas wilder" sie grinste. " willst du ncihzt auch kommen? es ist wirklich schön hier !"

Innozenz

er wich einen Schritt zurück. "Ich bleibe nicht länger hier, als nötig!" warnte er Kiana. Sein fell war gesträubt, er wollte wirklich nicht weiter in diese Höghle hinein. Aber er konnte auch nicht einfach gehen, immerhin war diese Fähe eines anderen Rudels verdammt nahe an der Grenze zu seinem Revier, wenn sie ihm nun einfach folgen würde, bekäme er Ärger.

Kiana
" schon gut bleub ruhig!" Sie erhob sich und ding mit langsamen schritten aus der Höhle auf Innonenz zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen, " na was wollen wir jetz machen?" flüsterte sie ihm ins Ohr und schritt dann weiter und setze sich wieder

Innozenz

"i-Ich sag es ihnen!" stotterte er verängstigt und drückte sich an die Wand der Höhle, um möglichst weit weg von Kiana zu sein."Komm mir nicht zu Nahe, Fähe!" Der Rüde spuckte das Wort beinahe aus, warf es ihr zu Füßen.

Kiana
" was passiert denn wenn ich dir zu nahe komme hä?" sie erhob sich und trat wieder vor Innonenz, sie stand nun direkt vor ihm, und schaute ihm direkt in die Augen

Innozenz

Der Rüde stieß einen heiseren entsetzensschrei aus, rannte davon. Er sah sich nicht um, sie würde ihm bestimmt folgen. Deswegen schlug er auch den Weg ein, der weiter an der Grenze entlang führte und nicht direkt in das Revier hinein.

Kiana
Sie schaute dem Rüden hinterher. " so ein schwachkopf!". Mit Kiana war jetz nicht mehr zu spaßen, deprimiert schlug sie den Weh in ihr Revier ein, den kopf unten hängend nicht schauend wo sie hinläuft, aber den Weg wusste sie jaa. Nie wieder wolte sie etwas mit diesem Schwachkopf zu tun haben!

Innozenz

Nach wenigen Metern konnte er dann doch nicht wiederstehen udn drehte sich um. Da hörte er schon die Stimme der Fähe. Sie nannte ihn Schwachkopf. "Ha!" Noch immer war seine Stimme schrill und etwas angeschlagen. "Siehst du, ich bin so furchterregend und meine Taktik ist so fein, dass du keine Chance hast und zum aufgeben gezwungen wirst!" Zu spät bemerkte Innozenz, was er da gesagt hatte und starrte zu Boden.

Kiana
" ach ja meinst du wirklich ?" sie kochte vor Wut. " du bist der größte schwachkopf den ich kenn! " jetz war sie noch deprimierter . Sie drehte sich um und ging in richtung Wald. " weißt du ich dachte du wärst anders" sagte sie noch bevor sie lief, in richtung wald.

Innozenz

"Hä?" machte er nur kurz, lief ihr dann ohne zu Zögern hinter her. "Wie meinst du anderst?" fragte er, wieder in normalem Tonfall. Er lief neben ihr her, konnte ohne Probleme Schritt halten, senkte den Kopf und versuchte, Kania in die Augen zu sehen.

Kiana
" kannst du dir dass denn nicht denken ?" sie hob ihr Kopf und schaute ihn an.
" ich mein als ich dich das erste mal gesehen hab, da warst du aufgeweckt und nicht so gemein!" sagte sie und blieb dann stehen

Innozenz

"ich bin nicht gemein." Er streckte die Brust heraus, schob dann wieder den Kopf vor. "Höchstens vielleicht nicht ganz fair." Ein verschmitztes Grinsen zierte sein Gesicht, als er Kiana einmal halb umrundete. "Und aufgeweckt. Nun ja. Vielleicht." Etwas an seinem Ausdruck hatte sich verändert. Er war nicht mehr ängstlich, nein, viel angriffslustiger. Ein lüsterner Ausdruck lag auch darin.