Der Himmel ist nicht weit entfernt.....(frei für alle)

Khaled:


Lief duch den Wald richtung Fluß, als er dort ankam sah er erst zum Himmel und dann zum Fluß, in dem sich der Himmel spiegelte.
Es war so schön, diese aussicht auf den hellblauen klaren Himmel das er schon garnicht mehr weg schauen wollte. Als er vertreumt seine Nase in das kühle Nass dunkte, verschwamm das schöne spiegelbild und er musste stutzen, dann entshcloß er sich auch gleich mal ein paar schlücke zu trinken.

Rule
Stolz und wachsam lief der Rüde durch den Wald. Im stieß ein fremdartiger Geruch in die Nase doch er ignorierte es. Ein Fehler ?

Rosalie
Die junge Fähe stolzierte, vollkommen achtlos, durch einen Wald. Er war viel grüner als das Heim der Snow Demons. Stolz dachte Rosalie daran, dass sie eine Geehrte war. Unsterblich, wie Paris. Sie war eine Verbindung. Der Gott Maan und die Göttin Kiasa teilten viele ihrer Gedanken mit Rosalie. Darum war die Fähe stolz.

Rosalie bemerkte den Geruch der Wölfe nicht, auch bemerkte sie nicht das sie jegliche Beute in einem größeren Umkreis, durch ihr Getrampel vertrieb.

Aluka
Der junge Rüde war in einem fremden Territorium, die Ohren wachsam aufgestellt und das Maul leicht geöffnet um auch ja jeden Geruch mitzubekommen. Der dunkle, muskulöse Rüde glitt wie ein Schatten durch den Bäumen hindurch und mied die hellen Flecken der Sonne, welche gelegentlich durch das Blätterdach fielen.
Er war durch die harte Schule eines Vollwaisen gegangen was sich im Charakter des Rüden wiederspiegelte. Sein Vater gehörte nicht seinem Rudel an und seine Mutter war kurz nach der Geburt gestorben, wie aus Eis schien er auf andere Wölfe... der hübsche Rüde war abweisend und ernst. Er gehorchte und diente niemandem ausser Uqaq. Der große Anführer hatte ihn in das Rudel integriert so gut es ihm möglich war, doch Aluka sah einfach anders aus, er war der einzige Arktiswolf bei den Forestdancern.

Aluka's empfindliche Ohren zuckten als er einen anderen Wolf durch das Gebüsch trampeln hörte, ausserdem waren da noch zwei andere, einer war an einem Fluss und der andere lief parallel zu dem Zweijährigen. Er war, ohne die Absicht der anderen drei, eingeschlossen. Er konnte nicht weg ohne einem der anderen in die Pfoten zu laufen... aus Ärger über sich selbst zog er kurz die Lefzen hoch und seine weißen Zähne blitzten.
Bald stand er am Waldrand gegenüber von ihm der Fluss mit dem trinkenden Wolf.
Aluka wartete, mit geschlossenen Augen, darauf das einer der anderen ihn entdeckte

Rule
Jetzt hörte er Schritte Östlich von ihm. Er hörchte mir seinen Ohren und spürte mit seinem Pfoten eine trampelige ungleiche Bewegung und rannte dieser Entgegen. Mit einem Fusch sprang er aus einem Busch direkt vor eine Arktisfähe. Zuerst knurrte er doch dann riss er sich zusammen. Sie war ja immerhin nur eine Fähe.

Rosalie
Als ein großer brauner Timberrüde vor Rosalie landete, schaute diese nur verdutzt drein. „Hallo!", murrte sie und trabte unbekümmert, nun aber viel eleganter, weiter. Rosalie schaute sich nicht nach dem Rüden um, glaubte aber, dass er ihr folgen würde. Also ging sie schnurstracks weiter. Die Fähe konnte das Wasser riechen und folgte dem Geruch.

Bald schon stand Rosalie an einem breiten Fluss. Auf der anderen Seite trank ein Rüde. Etwas von ihr entfernt stand ein Anderer mit geschlossenen Augen.
Da Rosalie noch recht jung war verwirrte sie das alles etwas. Trotzdem trank sie ruhig, aber aufmerksam etwas.

Aluka
Die Fähe, vermutlich der Wolf welcher so getrampelt hatte, war nun auch am Wasser angekommen. Sie trank. Luka öffnete die Augen und stellte die Ohren nach hinten um festzustellen wo der andere Wolf geblieben war.
Er war kurz hinter ihm... ein leichtes Knurren kroch über die Lippen Aluka's.
Durst brannte in seiner Kehle doch er gab dem nicht nach, sondern sprang in einem gewaltigen Satz auf einen Felsen zwischen den beiden trinkenden. Von dort aus beobachtete er die anderen.

Rule
Er trat der Fähe nach und verlor sie nach wenigen Schritten. Dann das Knurren des Rüden vor ihm der sekunden später auch schon verschwandt.
''Ist ja heute ein sehr ruhiger Tag'',murmelte Rule vor sich her und beobachtete den Rüden auf den Felsen sowie die Fähe und den anderen Rüden am Wasser still vom Waldrand aus.

Rosalie
Gelassen hob die junge Fähe den Kopf, sah den knurrenden Rüden an und fragte neugierig:„ Was knurrst du denn so?"
Sie fürchtete sich kein bisschen. Rüden waren zwar nicht einfältig aber die meisten fremden hielten nicht viel von Fähen und griffen sie nicht an.

Aluka
Der Rüde warf einen abfälligen Blick auf die Fähe Was fragst du so dumm?.
Jedoch besann er sich auf die gute Erziehung Uqaq's, sein Blick wurde höflich und er antwortete freundlich, jedoch mit seiner unverkennbaren kühle ,,Reflex."

Rosalie
Sie senkte den Kopf wieder. Der Rüde schien nicht sonderlich freundlich.
Langsam lappte Rosalie mit der Zunge etwas Wasser auf und hob den Kopf dann wieder. mit leicht geöffnetem Maul schnupperte sie. Der Braune stand hinter ihr am Wald.

Aluka
Er hätte sich selbst ins Bein beissen können. So viel zu deiner guten Erzihung... du machst Uqaq Schande... undankbarer Waschbärenkot...
,,Es tut mir leid... ich, wollte nicht unhöflich erscheinen..."
nun war seine Stimme ehrlich weich und er sprang zu der Fähe herunter.

Rosalie
„Schon okay!", murmelte Rosalie und stieg ins kühle Wasser.
Es umspüöte ihre Beine und kühlte die Ballen nach ihrem langen Lauf.
Vorischtig legte die Fähe sich ins Wasser und tauchte den Kopf unter.

Aluka
Der junge Rüde folgte ihr mit den Augen und betrachtete den Schnee welcher langsam vom Himmelszelt herunter rieselte. Es wurde Winter.
Geheimnissvoll glitzerte der Schnee im Schein der untergehenden Sonne auf dem dunklen Fell Aluka's.

Rosalie
Langsam tauchte Rosalie wieder auf.- Es war eiskalt und der Schnee rieselte auf ihren Kopf. Unwillkürlich wanderte der Blick der Fähe zu dem Rüden, sein Fell glitzerte von den Wassertropfen die sich darin sammelten.
Heimlich bewunderte Rosalie diese Schönheit.

Aluka
Die Fähe tauchte wieder auf und auf ihr nasses Haupt vielen langsam Schneeflocken. Die Wassertropfen, welche sich dort ebenfalls noch befanden, spiegelten das Licht der roten Sonnenstrahlen so wieder als hätte die dunkle Fähe eine Krone aus Rubinen auf dem Kopf. In Alukas innerem breitete sich eine angenehme Wärme aus.

Rosalie
Sie spürte den Blick des Rüden und lächelte ihm entgegen.
Dann stieg sie aus dem Wasser und schwebte auf den Wald zu.
Sie hoffte er würde ihr folgen, aber umsehen tat Rosalie sich nicht.

Rule
Er beobachtete die zwei Arktiswölfe die sich anscheinend recht nett fanden.
Seufzend trat er weiter in den Wald hinein.
Er hatte hier nix zu suchen deswegen drehte er um und wollte gehen.

Aluka
Der Rüde schüttelte den Kopf. Was war bloss mit ihm los?! Wieso hatte er sich so gehen lassen?
Er wusste nicht wie die Fähe hies, und eigentlich schien sie auch ziemlich eingebildet und tapsig. Aber...
Wie von selbst war Luka ihr auf leisen Pfoten gefolgt.

Rule
Er jagte zwei Kaninchen im Wald und aß sie ohne bedenken.
Zurück am See waren die zwei Wölfe wie weggeblasen und er legte sich ins hohe warme Gras.

Zur gleichen Zeit entdeckte Pepsi eine Waldlichtung,die sie noch nie gesehen hatte...wo war sie?Sie sah sich um.Niemand war hier.Langsam bekam sie Angst vor der Stille.Ein Rascheln...Plötzlich stand ein Wolf am anderen Ende der Lichtung.Ein ihr unbekannter Wolf.War sie etwa in das Territorium eines anderen Rudels geraten oder dieser Wolf in ihr Territorium?


Ich hab es mal reineditiert (: